Schadstoffe in 7 verschiedenen Substraten für den Kalkreaktor
Untersuchungsbericht von Dipl.-Ing. (FH) Lars Sebralla
www.lars-sebralla.de

Problemstellung:
In der Meerwasseraquaristik wird u.a. Korallenbruch im Kalkreaktor aufgelöst. Dieser ist aber mit Schadstoffen wie Phosphat, Kieselsäure und Aluminium belastet (siehe Analyse). Welche Alternativen gibt es und welche Schadstoffe enthalten diese?
 

Substrate:

  • Rowalith (Fa. Rowa)
  • Alpha Marin (Fa. Preis)
  • Turbo Granulat (Fa. AquaCare)
  • Koralith (Fa. Knop)
  • Ziersdorfer Dolomit
  • Hydrocarbonat (Aqua Medic)
  • Muschelkalk
Von jeden Substrat ein Bild mit Maßstab
Beispiele
S k a l a :   1   m m


 



Analyse:
Mittels RFA (Röntgenflureszenz Analyse) wird die Probe auf Kieselsäure, Phosphat und Aluminium  untersucht. Weiterhin wird der Masseananteil der gefundenen Elemente bestimmt.
 

Probenbehandlung:
Die Proben wurden 5 mal mit vollentsalztem Wasser gespült, bei 102°C getrocknet, zermahlen und gemessen.
 

Ergebnis:
Jedes Substrat wird einzeln untersucht. Es folgt jeweils eine Einzelbetrachtung mit Foto vom Substrat. Das Ergenis gibt an, wieviel Kieselsäure, Phosphat und Aluminium in einem kg Substrat enthalten sind. Am Ende (Alle Analysen auf einen Blick) erflogt ein dirketer Vergleich der einzelnen Substrate untereinander. Es werden in der Ergebnisübersicht keine Fotos gezeigt. Es werden nur die Zahlen dargestellt.
 

Fazit:

Geringste Menge an Kieselsäure: Produkt + Firma 
Geringste Menge an Phosphat     : Produkt + Firma
Geringste Menge an Aluminium    : Produkt + Firma

 
 


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